Alle Beiträge zum Stichwort: Arbeitsrecht
Arbeitsrecht
Kündigung und Depression! In diesem speziellen Fall wäre eine Offenlegung der persönlichen Daten von Vorteil gewesen.
„Definiert man den Zustand des Irrseins medizinisch und nicht bösartig, dann kann man landläufig sagen, dass das Wesen eines Irren ist, nicht zu erkennen, dass er irre ist." Was es mit diesem Satz des Landesarbeitsgerichts Köln auf sich hat, lesen Sie bei uns oder in der GL Kompakt (Ausgabe März 2024).
Arbeitsrecht
Was ist eigentlich ein bEM?
In der aktuellen Ausgabe der GL-Kompakt (04/2022) berichtet Herr Rechtsanwalt Klein wie Sie mit einem Betrieblichen Eingliederungsmanagement umgehen sollten.
Arbeitsrecht
Die Sache mit dem Desinfektionsmittel
Fristlose Kündigung ohne Abmahnung – in diesem Fall rechtens.
Arbeitnehmer als Corona-Leugner – welche Konsequenzen kann oder muss man ziehen?
Fristlose Kündigung ohne Abmahnung
Was kann der Arbeitgeber tun, wenn ein Arbeitnehmer gegen Corona-Schutzvorschriften verstößt? Oder muss er sogar etwas tun? Zu dieser Frage hat der Geschäftsführer der Vereinigung Bergischer Unternehmerverbände e. V., Prof. Dr. Wolfgang Kleinebrink, einen Aufsatz (NZA 2020, 1361 ff.) veröffentlicht, der für Arbeitgeber wie für Arbeitnehmer gleichermaßen wichtig sein dürfte.
Arbeitsrecht
Alle reden vom Urlaub …
Rechtstipp zur sogenannten Initiativlast des Arbeitgebers
Arbeitsrecht
Kurzarbeit: Volle Vergütung bei Eigenkündigung des Arbeitnehmers?
Vorsicht bei Eigenkündigungen während des Bezuges von Kurzarbeitergeld!
Arbeitsrecht
Fortbildung "für Nothing"
Rückzahlung von Fortbildungskosten bei Beendigung des Arbeitsverhältnisses
Arbeitsrecht
Mitarbeiter nach Fusion von Kaufhof und Karstadt entlassen
Galeria Kaufhof und Karstadt haben dieses Jahr fusioniert. Mit dem Betriebsrat des Konzerns wurde ein Interessenausgleich über das „Ob“ und ein Sozialplan über das „Wie“ ausgehandelt. Dabei wurde ein Abfindungsprogramm für ausscheidende Mitarbeiter aufgesetzt, im Zuge dessen eine Vielzahl von Kündigungen ausgesprochen wurde.
Arbeitsrecht
Die Tücken der betrieblichen Übung
Ein Arbeitsvertrag kommt zustande, wenn die beteiligten Parteien eine inhaltlich übereinstimmende Willenserklärung abgeben. Die zuvor verhandelten Inhalte werden mit einem einfachen „ja“ auf beiden Seiten akzeptiert. Dies kann durch eine unterschriebene Vertragsurkunde oder mündlich erfolgen. Wer jetzt glaubt, das sei es gewesen, verkennt die Eigendynamik, die ein Arbeitsverhältnis in der Praxis haben kann. An dieser Stelle kommt die so genannte betriebliche Übung zum Tragen.
Arbeitsrecht
Arbeitgeber aufgepasst: Neues zur Elternteilzeit
Wer während der Elternzeit nicht gänzlich den Job ruhen lassen möchte, hat bei entsprechender Größe des Unternehmens und Dauer des Arbeitsverhältnisses einen Anspruch auf Reduzierung der Arbeitszeit. Diesen muss man schriftlich geltend machen. Der Arbeitgeber muss, sofern dringende betriebliche Gründe hierzu vorliegen, ebenso schriftlich ablehnen.